Ziel der 14. Internationalen Fachtagung der Hochschullernwerkstätten ist die Aufarbeitung der vielfältigen Interaktionen, die in Hochschullernwerkstätten stattfinden. Erbeten werden Beiträge, die beleuchten, wie verschiedene Zielgruppen, Personen bzw. Akteur*innen ihre Interaktionen in Hochschullernwerkstätten ausgestalten und beeinflussen. Für eine Ausschärfung spezifischer Interaktionsmuster in Hochschullernwerkstätten notwendig ist dabei u.E. insbesondere, die verschiedenen Rollen und Rollenfunktionen auszudifferenzieren, die Akteur*innen in der Hochschullernwerkstatt einnehmen können.
Der Untertitel Theorien, Praktiken, Utopien macht die Bandbreite deutlich, die dabei avisiert wird:
- Theoretische Auseinandersetzungen mit disziplinären und interdisziplinären Perspektiven (Grundschul-/ Fachdidaktiken, Grundschul-/Kindheitspädagogik, Pädagogische Psychologie, Soziale Arbeit usw.)
- Evidenzen und empirische Arbeiten aus dem quantitativen/qualitativen/Mixed Methods-Spektrum
- Einblicke in „Gute Praxis“, entwickelte Lernumgebungen und konkrete Erfahrungen
- Zukunftsszenarien und Visionen
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